Das Meer vor Sri Lankas Küste wird leider häufig unterschätzt. Denn auch wenn die Insel im Indischen Ozean ein Paradies ist, die schon etwas von Karibikflair hat, das Baden und das Schnorcheln, Tauchen und Surfen kann durchaus gefährlich werden. Die Infrastruktur auf der Insel ist dabei nicht so gut ausgebaut. Es fehlen zum Beispiel Rettungsschwimmer, die immer ein Auge auf die badenden Gäste haben. Aus diesem Grund müssen Eltern immer ihre Kinder im Blick haben, auch wenn das Meer anscheinend ruhig ist. Gerade zur Monsunzeit, in der Nebenreisezeit, ist es so, dass das Meer doch einige böse Überraschungen bergen kann. So gibt es Unterströmungen, die recht gefährlich werden können, auch für Surfer. Doch die kennen sich meist sehr gut aus und wissen, wann es gefährlich wird. Tipps von Einheimischen wo man in aller Ruhe Baden kannn sollte man stets berücksichtigen.
Beste Reisezeit zum Baden
Die meisten Touristengebiete befinden sich im Südwesten der Insel, weshalb der Monsun dort zwischen Oktober und März bzw. April nicht zugegen ist. Das heißt die Hochsaison ist hier von den Herbstferien bis ca. zu den Osterferien. Im Sommer indes sollte man den Südwesten meiden. Dann ist nämlich Monsunzeit und es kann sein, dass es dann auch einige Tage lang regnet. Ansonsten kann man aber dennoch sagen, dass Sri Lanka ein Ganzjahresreiseziel ist. Wem es nämlich nichts ausmacht auch einige Regentage im Urlaub zu haben, der kann wann er möchte hierher kommen. Die regnerischen Tage kann man sehr gut zu Tempelbesichtigungen etc. nutzen.