Das Meer vor Sri Lankas Küste wird leider häufig unterschätzt. Denn auch wenn die Insel im Indischen Ozean ein Paradies ist, die schon etwas von Karibikflair hat, das Baden und das Schnorcheln, Tauchen und Surfen kann durchaus gefährlich werden. Die Infrastruktur auf der Insel ist dabei nicht so gut ausgebaut. Es fehlen zum Beispiel Rettungsschwimmer, die immer ein Auge auf die badenden Gäste haben. Aus diesem Grund müssen Eltern immer ihre Kinder im Blick haben, auch wenn das Meer anscheinend ruhig ist. Gerade zur Monsunzeit, in der Nebenreisezeit, ist es so, dass das Meer doch einige böse Überraschungen bergen kann. So gibt es Unterströmungen, die recht gefährlich werden können, auch für Surfer. Doch die kennen sich meist sehr gut aus und wissen, wann es gefährlich wird. Tipps von Einheimischen wo man in aller Ruhe Baden kannn sollte man stets berücksichtigen.
Sri Lanka
Die Unterwasserwelt des Indischen Ozeans lädt regelrecht zu Badeferien Sri Lanka ein. Es ist dabei ein Baden und Tauchen und Schnorcheln in Verbindung mit warmen Temperaturen. Allerdings gibt es an den Stränden keine so gut ausgebaute Infrastruktur, wie man das vielleicht von anderen Urlaubsländern her kennt. So werden an den Stränden von Sri Lanka keine Rettungsschwimmer eingesetzt. Entsprechend oft kommt es vor, dass andere Touristen einspringen müssen, wenn ein Schwimmer in Not gerät. Vor allem Kinder sollte man daher an den Stränden nicht unbeaufsichtigt lassen. Und zu weit von der Küste wegschwimmen sollte man auch nicht. Die Tauchtouren sind natürlich geführt. Ansonsten würden sich auch erfahrene Taucher leicht verirren in der fremden Umgebung. Gerade aber beim Schwimmen werden die Wellen und die Brandung, die an einigen Stellen der Küste doch stark sind, häufig unterschätzt.